Twilight’s Daniel Cudmore (Felix) und Alex Meraz (Paul) über ihre Twilight-Erfahrungen

Bilder: © Summit Entertainment

Interviews zu den Twilight-Filmen gibt es nicht nur von den drei Hauptdarstellern Robert Pattinson, Taylor Lautner und Kristen Stewart, auch etliche der vielen weiteren Darsteller erzählen in Interviews, welche Erfahrungen sie durch Twilight gewonnen haben und wie sie die Dreharbeiten sowie den weltweitenHype empfunden haben.

So sprachen zum Beispiel vor kurzem während der Promotion für Twilight Breaking Dawn 1 die beiden Schauspieler Alex Meraz (Werwolf Paul) und Daniel Cudmore (Felix von den Volturi) unter darüber, wie sie zu ihrer Rolle kamen und noch einiges mehr.

Im Gespräch mit HollywoodChicago.com erzählt Daniel Cudmore in etwa, dass er nur für eine Tagesrolle zum Vorsprechen von Twilight New Moon gegangen sei, und nach dem Rückruf stellte er fest, dass er als Vampir Felix engagiert worden war.

Alex Meraz wollte eigentlich schon für den ersten Film vorsprechen, war dafür aber schon zu spät dran und die Rolle des Jacob war schon besetzt. Als es um die Besetzung des Wolfsrudels ging, es gingen scheinbar über 60.000 Anfragen dafür ein, wollte er eigentlich die des Sam Uley, aber trotzdem bekam er zum Glück die Rolle von Paul.

Die beiden wurden befragt, wie sie die gelesenen Erfahrungen aus den Twilight-Bücher in ihre Filmrollen übernahmen. Daniel Cudmore kombinierte die wenigen Information aus dem Buch und ein paar Ideen und fragte einfach Stephenie Meyer am Set dazu eine Menge. Alex Meraz hat während der Recherche zu den Filmen viel über die Amerikanischen Ureinwohner gelernt. Man erfährt auch, dass der Name Paul offensichtlich von Stephenie Meyers Bruder Paul abgeleitet ist, der sie damit nervte, im Buch sein zu wollen, und den sie offensichtlich nicht so sehr mag, und etliche andere Personen aus den Büchern auch nach ihren Geschwistern und Cousins benannt sind.

Alex Meraz war froh, dass sich mit den Twilight-Filmen der Pool für Rollen, die mit Ureinwohnern Amerikas besetzt wurden, ein wenig erweitert hat, weil es von denen für die betroffenen Schauspieler nicht sehr viele gibt und diese immer von den gleichen Schauspielern besetzt würden. Und es war nett, dass die Ureinwohner mal nicht im klassischen Stil mit Pferd, Federn, Pfeil und Bogen und Kriegsgeschrei zu sehen waren. Er wusste, dadurch, dass Twilight so ein weltweites Phänomen ist, würden andere Amerikanische Ureinwohner zu ihnen aufblicken.

Daniel Cudmore wurde, wie schon Burt Reynolds zuvor, gefragt, was die größte Angst für ihn war, vom hochrangigen Athleten (Rugbyspieler) zur Schauspielerei zu wechseln (verletzungsbedingt). Für ihn ist es am schwierigsten, dass die Schauspielfertigkeiten nicht so schnell da sind wie die für den Sport, wo er immer schnell wieder drinnen war. In der Schauspielerei musste er seinen Stolz hinunterschlucken und mehr daran arbeiten, und erkennen, dass auch mal etwas missglücken kann. Es sei Teil davon, eine Chance wahrzunehmen, ähnlich wie beim Sport, nur nicht so einfach.

Das gesamte Interview könnt ihr hier nachlesen.

Quelle: HollywoodChicago.com

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