Ashley Greene über Twilight Breaking Dawn, Privatsphäre, Ruhm und die 80er

Bild: © Summit Entertainment

Bei der MET Gala, die am 2. Mai 2011 in New York stattgefunden hatten, wie wir berichtet hatte, sprach Twilight-Schauspielerin Ashley Greene (Alice Cullen) über ihren letzten Tag am Set von Twilight Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht.

Ashley Greene meinte, das wäre ein lustiger letzter Tag gewesen, sie machten Stuntarbeiten, und jeder sei im Augenblick aufgeregt gewesen habe sicher diese Momente, wo man denkt ‘Mein Gott, es ist vorbei’, aber sie würden sich ja noch immer treffen, es gebe Pressetermine und Veröffentlichungstermine, also sei es noch nicht wirklich vorbei.

In einem Interview mit Next Movie verriet Ashley Greene, dass alle Schauspieler die meisten Stunts selbst gemacht hätten.

“Sie arbeiten mit Special Effects, aber eigentlich ist unsere Besetzungs im Ganzen ziemlich athletisch. Jeder will wirklich selbst seine Stunts machen können. Wir haben alle wirklich sehr hart gearbeitet um so viel wie möglich davon zu machen, was uns die Produktion in puncto Versicherung machen ließ. Eine Menge von dem, was man sieht, werden wirklich wir sein, die es machen.”

Schon in den vergangenen Twilight-Filmen hatte Ashley Greene viel in puncto Stunts und physische Dinge gelernt. In Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen lernte sie, wie man wirft [Baseball], in Twilight New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde lernte sie mit Gangschaltung zu fahren und wie man einen Porsche in engen Kurven manövriert, und in Twilight Eclipse – Bis(s) zum Abendrot machte sie einige der Neugeborenen Kampfszenen.

Hier das kurze Interview von der MET-Gala New York:

In einem Interview bei der Premiere zu Skateland, ihrem neuen Film, sprach Ashley Greene darüber, was die Schauspielerei mit sich bringt. Dem Erfolg als Schauspielerin, speziell mit den Twilight-Filmen, steht Ashley Greene mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits finde sie es toll, dass die Filme ein Teil der Geschichte sind, wovon wiederum sie ein Teil davon sein konnte, was ihre Kinder und Enkelkinder sicher cool finden werden. Die Leute wollen sie treffen und lieben ihre Arbeit.

Andererseits sei es auch seltsam, ständig eine Kamera vor dem Gesicht zu haben, und das Bild dann kurze Zeit später im Internet zu sehen. Doch Ashley Greene habe auch etwas Gutes darüber zu sagen, die Paparazzi seien freundlich und respektvoll ihrem Freiraum gegenüber. Das kenne man auch anders. Trotzdem sei das ganze schon eine etwas erschreckende Sache. Aber es gäbe in der Filmbranche eben positive und leider auch negative Aspekte.

In diesem Teil des Interviews spricht Ashley Greene darüber, was sie aus den Dreharbeiten für den Film Skateland gelernt habe. Die gesamten Dreharbeiten seien lustig gewesen, aber besonders habe sie die Musik interessiert. Der Film spielt ja in den 80er Jahren und sie habe eine Menge über die Musik von damals gelernt. Auch das tägliche Leben sei so anders gewesen, so ohne Handy und SMS. Irgendwie nett unverfälscht, einfach zu jemanden gehen und an seine Tür zu klopfen. Sie habe es auch eigenartig gefunden, wie sehr sie in ihrer Rolle den Bildern ihrer Mutter aus der damaligen Zeit ähnelte.

Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3

Jetzt einen Kommentar schreiben »

Der Artikel gefällt Dir? Teile ihn mit Deinen Freunden!

Schreibe jetzt einen Kommentar!

Kommentar-Richtlinien bitte unbedingt lesen!