Letzte Woche war Vatertag, und Next Movie hat sich das zum Anlass genommen, einmal die Väter der Twilight-Saga unter die Lupe zu nehmen. Welcher von den vieren ist der bessere Vater? Charlie Swan, Carlisle Cullen, Billy Black (Jacobs Vater) oder der zukünftige Vater Edward Cullen?
Man setzte zum Beispiel Vergleiche an in Bezug auf Karriere und Verdienst, ihren Beziehungsstatus, die Familienplanung, wie sehr sie an der Erziehung beteiligt sind oder wieviel Zeit sie mit ihren Kindern verbringen.
Charlie Swan
Der Polizeichef Charlie Swan sieht seine Tochter Bella, ein Einzelkind, bis sie 17 ist immer nur in den Ferien, wenn sie ihn besucht, da er von Bellas Mutter geschieden ist. Mit Bellas Erziehung hat er daher wenig bis gar nichts zu tun, und auch sein Verhalten ihr gegenüber ist eher kühl, die meiste Zeit verbringt er mit Arbeit und fischen. In der Zeit wo Bella bei ihm wohnt sehen sie sich meistens nur beim Abendessen, das sie für ihn kocht. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass Bella sich eher schwer tut ihn mit Dad anzusprechen.
Charlies väterlicher Rat: “The right thing isn’t always real obvious. Sometimes the right thing for one person is the wrong thing for someone else. So… good luck figuring that out.”
Billy Black
Das Oberhaupt des Quileute-Rates Billy Black ist alleinerziehender Vater seiner Kinder Jacob und der Zwillinge Rebecca und Rachel, da deren Mutter gestorben ist, als sie noch jünger waren. Seine Erziehung ist autoritär, jedoch verbringt er aufgrund seiner Arbeitslosigkeit sehr viel Zeit mit Jacob. Sehr viele Auswahlmöglichkeiten gibt er Jacob aber nicht, außer dass er sich in einen Wolf verwandeln darf.
Billys väterlicher Rat: “What I meant to say was, don’t do what you’re doing.”
Carlisle Cullen
Eigentlich ist der Arzt Carlisle Cullen der perfekte Vater. Fürsorglich, die Familie steht an erster Stelle, er ist wohlhabend und beschützend. Seine Adoptivkinder Edward, Alice, Rosalie, Emmett und Jasper hat er sich im Laufe der Jahre zusammengesammelt, und er ist sein 90 Jahren mit der selben Frau (Esme) verheiratet. Seinen Kindern gegenüber ist er sehr tolerant und nachsichtig, sie haben sehr viele Freiheiten und werden gut gesponsert. Carlisle verbringt auch sehr viel Zeit mit ihnen. Sein Einfluss auf seine Adoptivkinder dürfte sehr groß sein, denn für ihre ursprüngliche Erziehung ist Carlisle nicht verantwortlich, sie waren ja schon alle halbwegs erwachsen, als sie zu ihm kamen.
Carlisles väterlicher Rat: “Don’t get your family slaughtered for pride.”
Edward Cullen
Gerade eben frisch verheiratet kommt auf Edward Cullen schon die nächste Veränderung zu. Er wird sich um sein außergewöhnliches Kind Renesmee zu kümmern haben. Daher wäre es besser, seinen Status als Student, den er in den letzten 90 Jahren hatte, langsam in ein Arbeitsverhältnis übergehen zu lassen. Für sein Umfeld, denn das Familieneinkommen ist hoch genug für ein gutes Auskommen. Was es allerdings für Renesmee im Laufe ihrer Kindheit bedeuten wird, einen Gedanken lesenden Vater zu haben, kann man sich in etwa vorstellen. Er nimmt sich auf alle Fälle Zeit, ihr das Jagen beizubringen, und natürlich sie vor diversen Gefahren zu beschützen.
Edwards väterlicher Rat: “You’re awfully small to be so hugely irritating.”
Den ausführlichen Vergleich und die Bewertung könnt ihr bei Next Movie nachlesen.
Dr. Carlisle Cullen auf Platz 10 der Film-Väter
Dr. Carlisle Cullen wurde von Next Movie außerdem noch mit anderen Film-Vätern verglichen und landete dabei auf Platz 10. Was ihn als Vater so besonders macht, könnt ihr hier nachlesen. Esme Cullen war vor einiger Zeit auf Platz 9 der Film-Mütter gelandet. Wir hatten darüber berichtet.
Quellen: Next Movie via Twilight Facebook
Next Movie via Twilight Lexicon
Also, ich denke im Prinzip sind alle auf die eine oder andere Art und Weise gute Väter!
Auf jedenfall lieben sie alle ihre Kinder und geben alles dafür damit es Ihnen Gut geht und sie Glücklich sind/werden.
Und perfekte Eltern gibt es nun mal nicht! ;-)
Ich finde das Edward der beste Vater ist !!!11
Weil er einfach so nett liebevoll usw. ist :)) :)
Ich finde, alle lieben ihre Kinder und kümmern sich ja auch um sie, also sind auch alle gute Väter ;)