Elizabeth Reaser und ihre 5 Lieblings-Drehmomente von Twilight Eclipse

Bild: Summit Entertainment

Elizabeth Reaser, die Vampir-Mutter Esme Cullen in der Twilight Saga von Stephenie Meyer, spricht mit Entertainment Weekly über die fünf Momente beim Drehen von Twilight Eclipse, die ihr am besten gefallen haben.

Elizabeth Reaser hat niemals damit gerechnet, dass sie es einmal mit so viel Action zu tun hat wie in Twilight Eclipse. Tod ja, denn schließlich spielt sie ja einen Vampir, und die sind ja nun mal tot. Doch das mit der Action kam eher unerwartet.

Elizabeth dazu: “Es ist definitiv ein Actionfilm, wobei ich nie gerechnet habe, mal in einem zu sein, und ich habe es nicht mal richtig realisiert als sie sagten ‘OK, du wirst fünf Tage die Woche das Kämpfen trainieren und anschließend noch 2 Stunden zu einem Personal Trainer gehen.’”

Hier nun die Lieblingsmomente von Elizabeth Reaser bei der Verfilmung von Twilight Eclipse:

• “Ich mochte die Sache mit Bree [Jodelle Ferland] und Dakota [Fanning]. Dakota ist wirklich gruselig in diesem Film. Sie ist so beunrunigend, weil sie hat dieses engelhafte Gesicht und das ist so furchteinflößend. Ich meine, ernsthaft. Das war imponierend. Ihre Figur hat unsere Charaktere so richtig eingeschüchtert, was für einen Schauspieler großartig ist zu sehen, wie eine 15-jährige daherkommt und uns alle zu Tode erschreckt. Wir waren wirklich verängstigt.”
• “Es gab da eine Actionszene die ich mit Peter [Fazinelli] hatte. Wir sind in einem Kampf. Wir kämpfen zusammen – denn wir sind ein Team und er ist so beschützend, er würde mich nicht alleine kämpfen lassen – es ist ziemlich heftig. Wir machen beide einige ziemlich brutale Dinge, was ziemlich erschreckend war. Und mir haben diese Sachen nicht gefallen. Ich merkte, dass es mir nicht gefiel vorzugeben, dass ich andere Menschen schlage, es lässt mich irgendwie schlecht fühlen, was ist wenn ich sie treffe [in echt]? Was ist wenn ich nervös bin? Und der Regisseur meinte ‘Du wirst nicht wütend.’ Er versuchte mich zu ärgern, und es funktioniert. [Lacht dabei.] Er hat mich angebrüllt wenn die Kamera aus war, um mich wirklich wütend zu machen. Und so wurde ich wirklich wütend und er meinte ‘Yea!’ Es war eine eigenartige Sache, aber eine gute Taktik bei diesem Teil.”
• “Ich mag die ganzen Dinge im Haus. Sie haben das ganze Haus wiederhergestellt, in dem wir damals in Portland drehten. Ich meine, sie haben das gesamte Haus gebaut. Das war erstaunlich. Daher mochte ich wirklich die Szenen im Haus, wo wir alle herumsaßen und versuchten, Entscheidungen zu treffen und eine Familie waren. Das ist so wie man eine Familie haben möchte, und das ist ein Teil dessen, was bei den Büchern und Charakteren so auf mich wirkt. Sie haben ihre Familie gewählt und sich dafür entschieden zusammen zu sein – keiner von uns ist eigentlich verwandt. Daher ist es etwas von jedem, das uns zusammensein lässt – das ist so nett.”
• Bryce [Dallas Howard] und Xavier [Samuel] haben eine Szene auf der Brücke. Ich erinnere mich, dass Nikki [Reed] und ich für einen Haar-Test am Set waren, und wir gingen zum Set runter um es auszuprobieren, und es war wunderschön und sexy. Ich freue mich schon darauf es zu sehen.”
• “Es gab da eine wirklich coole Szene wo wir uns mit den Wölfen getroffen haben. Es ist eine komplizierte Sache was wir da versuchen. Wir versuchen uns mit ihnen zu verbünden um die Neugeborenen zu besiegen und unsere Lebensweise und unsere Familie zu retten. Daher arbeiten wir mit ihnen zusammen und das ist nicht leicht. Wir haben dann das erste Treffen mit ihnen und das lustige daran ist, dass sie im wirklichen Leben keine Wölfe sind. Sie hatten diese ausgeschnittenen Karton-Modellwölfe für uns, nur für die Augenlinie – weil man weiß, dass die nachher hergehen und die Wölfe später mit CGI [Computeranimation] gestalten. Da machen wir nun diese wirklich intensiven ernsten Szenen mit diesen urkomischen Karton-Wolfsilhouetten mitten in diesem großen Wald. Ich wünschte wir hätten es nur mit diesen Wölfen gedreht. Ich denke, das wäre wirklich interessant gewesen.” [lacht]

So findet jeder der Schauspieler wieder ein paar andere Szenen interessant, schwierig, gelungen, lustig oder einfach nur beeindruckend. Mal sehen, ob ich mich beim Ansehen des Films noch an manche bevorzugten Szenen der Schauspieler erinnern kann. Doch das wird beim Filmsehen wohl alles in den Hintergrund treten. Nein, stimmt nicht ganz, ich werde bei der Zeltszene, die für Taylor Lautner die Lieblingsszene ist, wie er letzte Woche bei der Pressekonferenz in Berlin sagte, darauf achten, ob ich nicht irgendwo einen kleinen Schmunzler von Taylor oder Rob erkennen kann. ;o)

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