Twilight Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht Teil 2: Filmkritik

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Ewig lange auf das Double-Feature von Twilight Breaking Dawn gefreut, und schon ist es wieder vorbei. Was schreibt man über einen Film, welcher der endgültig letzte einer Serie war? Mit Schauspielern und Charakteren, die man über die Jahre ein wenig kennengelernt hat und man schon seine persönlichen Favoriten auserwählt hat.

Natürlich werde ich versuchen, nicht allzu viel von der Handlung im Detail wiederzugeben, aber ein paar Inhalte aus dem Film werden natürlich schon angeschnitten. Also wenn ihr den Film noch nicht gesehen habt, und ihr euch die Spannung nicht verderben lassen wollt, wie immer eine Spoilerwarnung!

Beginnen wir untypisch mit dem Ende, beinahe Abspann des Films. Die Twilight-Saga hätte hätte keinen besseren Abschluss haben können, um sich von ihren Fans zu verabschieden. Die Fans werden noch einmal durch alle Teile der Twilight-Saga geführt. Für mich einer der besten Teile des Films! Ein großes Dankeschön an Regisseur Bill Condon für ein gelungenes Finale der Twilight-Filme! Twilight Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht 2 machte den Abschied zwar nicht leichter, aber erträglicher.

Doch nun ganz von vorne. Wie alle seine Vorgänger war auch Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht 2 viel zu rasant im Tempo, ich hatte oft das Gefühl, bitte stop, noch ein wenig mehr davon, da fehlt doch noch was! Aber Vergleiche mit den Romanvorlagen bringen natürlich nichts, zu viel muss hier leider aus Zeit-, und vielleicht auch aus Kostengründen, auf der Strecke bleiben. Manches mal unterbrechen Szenen aber einfach nur den Filmrhythmus oder erschweren die Erzählung. Vielleicht findet sich ja die eine oder andere geschnitte Szene im Bonusmaterial auf DVD oder Blu-ray wieder.

Wie zum Beispiel der Anfang gleich nach Bellas Verwandlung, der Film ging leider kaum ins Detail, es fehlten mir die Hinweise, dass Bella nicht der typische neugeborene Vampir zu sein schien, was ich eigentlich als wichtig erachtete. Bella war mir von Anfang an zu selbstsicher als Vampir. Ich hatte mich schon sehr auf die sehr vorsichtige Reaktion der Cullens auf jede ihrer Regungen gefreut, sowie Jasper, der jedesmal gleich zur Stelle war um einen Ausbruch zu verhindern. Sollte doch ein neugeborener Vampir neben seiner unglaublichen Stärke (die man ja im Film mehrmals sah) normal auch einen unglaublichen Blutdurst und ein sehr aufbrausendes Gemüt haben.

Es war erstaunlich, wie sich Bella nach ihrer Verwandlung in einen Vampir verändert hatte. Von ihrer menschlichen Schüchternheit war nichts mehr zu sehen, vielmehr strotzte sie nur so vor Willensstärke und Eigeninitiative. Kristen Stewart konnte nun zeigen, dass sie auch diese Art Mensch, äh Vampir, gut darstellen konnte. Man nahm ihr jede gespielte Emotion sehr gut ab. Aber gerade Bellas etwas unbeholfene natürliche Art hatte sie so sympatisch gemacht. Ein intensiver Moment mit Bella war, als sie zum ersten Mal in die Sonne trat. Die schöne Seite des Vampirseins.

Kaum anders zu erwarten war, dass Renesmee die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde. Es war wunderbar anzusehen, wie sie auf die Gesichter der erst skeptischen Vampire ein Staunen und Lächeln zaubern konnte, als sie sie mit ihrer Gabe bekannt machte.

Eine völlig neue filmische Erfahrung war, Jacob beinahe den ganzen Film hindurch zu sehen, war er doch nun ständig in Renesmees Nähe zu finden. Und obwohl er nun irgendwie zur Familie gehörte, hörten trotzdem die Sticheleien zwischen ihm und Rosalie nicht auf. Erfrischend. Apropos Jacob. Der Moment, als Bella Jacobs neue Rolle im Hause Cullen rausfand, war für Jacob wahrlich kein Honiglecken. Selbst für einen Werwolf. Vampirkräfte gepaart mit Mutterinstinkten sind eine gefährliche Mischung. Taylor Lautner brachte Jacobs völlige Hingabe Renesmee gegenüber, auf die er geprägt worden war, sehr gut rüber. Man kaufte auch den anderen Anwesenden überzeugend ab, dass sie von dieser Art Anhänglichkeit manchmal doch ziemlich genervt waren.

Ich war gespannt auf die Umsetzung der verschiedenen Fähigkeiten der Vampire, und war wirklich positiv überrascht, wie toll das gelöst war. Sogar Bellas Schutzschild wurde überzeugend visualisiert.

Und wie war das nun mit der Ankündigung in einigen Interviews, dass es ein großes episches Finale werden würde? Man konnte nicht glauben, was man auf der Leinwand sah! Aber auf alle Fälle werden alle zufrieden sein. Diejenigen, die den Film getreu dem Buch haben wollten, und diejenigen, denen das irgendwie zu wenig war. Seid gespannt!

Leider muss ich im Hinblick auf manche Szenen jedoch sagen, dass ich den Film kein zwölfjähriges Kind ansehen lassen würde. Zu viele Körperteile verloren den Anschluss an ihre Körper, und auch den Rückblick mit den Unschuldigen Kindern hätte man nicht so detailiert zeigen müssen. Auch wenn es “nur” Vampire waren.

Trotz allem freue ich mich schon auf einen weiteren Kinobesuch, denn nichts kann das Filmerlebnis auf der großen Leinwand ersetzen. Und beim nächsten mal, wenn ich mich einfach entspannt zurücklehnen kann, werde ich sicher noch viele neue Details im Film finden, die mir beim ersten Besuch entgangen sind.

Wie waren eure Erfahrungen mit Twilight Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht 2? Wie geht es euch mit dem endgültigen Aus der Twilight-Saga? Ohne eure Lieblingsszenen detailiert zu beschreiben (aus Rücksicht auf die, welche den Film noch nicht gesehen haben), würden wir uns über eure Meinung zum Film in einem Kommentar freuen.

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17 Kommentare to “Twilight Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht Teil 2: Filmkritik”

  1. Marynett sagt:

    (Vorsicht Spoiler!)
    Ich wollte bei der Kampfszene den Kinosaal verlassen. Ich konnte mir nicht vorstellen, das man so etwas aus dem Film gemacht hat. Gottseidank kam es dan anders! :)

  2. Nadine R. sagt:

    Wie zum Beispiel der Anfang gleich nach Bellas Verwandlung, der Film ging leider kaum ins Detail, es fehlten mir die Hinweise, dass Bella nicht der typische neugeborene Vampir zu sein schien, was ich eigentlich als wichtig erachtete. – Ja das empfand ich genauso…

    Sogar Bellas Schutzschild wurde überzeugend visualisiert. – Genauso hab ich es mir beim Lesen auch vorgestellt, das fand ich auch sehr gut umgesezt.

    Und wie war das nun mit der Ankündigung in einigen Interviews, dass es ein großes episches Finale werden würde? Man konnte nicht glauben, was man auf der Leinwand sah! Aber auf alle Fälle werden alle zufrieden sein. Diejenigen, die den Film getreu dem Buch haben wollten, und diejenigen, denen das irgendwie zu wenig war. – Es hat einen echt – wie angekündigt (obwohl ich mich gefragt hab wie das gehen soll, wenn man das Buch schon gelesen hat) – umgehauen! Ich dachte nur (Marynett schon gesagt hat), ich will diesen Kinosaal verlassen, wenn das wahr ist! Ich hätte den Film gehasst, wenn es wirklich so gekommen wäre! Ich dachte die ganze Zeit nur: Wie können sie uns das antuen?!

    Beginnen wir untypisch mit dem Ende, beinahe Abspann des Films. Die Twilight-Saga hätte hätte keinen besseren Abschluss haben können, um sich von ihren Fans zu verabschieden. Die Fans werden noch einmal durch alle Teile der Twilight-Saga geführt. – Auch einer meiner Lieblings Stellen in diesem Film, es ist einfach das perfekte Ende gewesen noch einmal an den Anfang zu reisen.

    Ich fand den Film wirklich, wirklich sehr gut, kaum Dinge, die man verbessern könnte – einfach ein würdiges Ende für diese einmalige Saga.

  3. Leen sagt:

    also ich kann nur sagen OH MEIN GOOOTT , was sind mir die traenen geflossen ! Angefangen bei (ACHTUNG SPOILER) der Stelle als Aro den Kopf in der Hand hielt .. ich habe bestimmt mindestens 100x Nein bitte nicht gesagt , & als Edward in die Schlucht fiel , war kein halten mehr .. ich habe auf gut deutsch gesagt rootz & Wasser geheult .. ich konnte mir denken das so nicht sein wird , es wird allein Alice ihre Vision bleiben aber sie wurde immer laenger & ich fing an zu zweifeln ..

    Auch den “Abspann” fand ich besonders bewegend ..
    Viele lustige stellen bei . Als Bella Jacob halb aus dem Haus zerrt oder schiebt , zieht ich weiss es selber nicht fand ich ziemlich amuesant , vorallem Edward seine Reaktion dem ganzen gegenueber ….

    Manche stellen harrten wiederum aber auch nicht sein muessen .

    Nichts desto trotz , guck ich ihn mir Samstag nocheinmal mit meinem Freund an der schon den ersten Teil mit mir geschaut hat ( ich habe gesagt es seien alle tod :D )

    Super Film , & eine super Kritik dazu , DANKE !

  4. siggi sagt:

    bei der kampfszene habe ich mein 12 jähriges mädchen die augen zu gehalten , den ich finde das was doch etwas zu doll..
    ich war geschockt… bin froh das es anderes ausgegangen ist , aber für 12 jährige ist das nichts…. ( nicht diese Szenen)

  5. iris sagt:

    @alle Leser: Liebe Leute, bitte verratet noch keine wichtigen Details aus dem Film! Da hilft auch keine Spoilerwarnung, man liest es ja trotzdem und die Spannung ist dahin. LG Iris

  6. Caroline sagt:

    Emmett und Garett haben mir besonders gut gefallen. Einer meine Lieblingsszene ist die von Marcus. Er schafft es in einer Haltung, verbunden mit einem Wort,seine ganze “Geschichte” auszudrücken. Die letzte Szene gefiel mir nicht da sie viel zu “menschlich” rüberkamen obwohl man sie mehrmals in Ihrer voller “Vampirpracht” im Film erleben konnte.

  7. Lisa sagt:

    Ich fand den Film wirklich gut! Das Ende war richtig schön ich hab soo geheult :)

  8. Mary sagt:

    Hallo,
    zugegeben ich hab den Film auch schon gesehen und find ihn einfach Hammer. Auf jeden Fall ein Guck-muss.

    Aber ich hab mal ne Frage : gibt es gar kein offizielles Buch zum Film? Wäre schade wenn nicht. Fand ich immer sehr interessant.

    LG

  9. iris sagt:

    @Mary: Das Buch zum Film für Teil 1 kam auch erst Mitte Dezember 2011 raus, wahrscheinlich musst du nur etwas Geduld haben. LG Iris

  10. Mary sagt:

    @Iris: Danke für die Antwort. Das mit dem letzten Buch ist mir wohl entfallen. Dann werde ich mal warten :)
    LG Mary

  11. Gina sagt:

    Hallo,
    ich habe mich wie auf ein Achterbahn gefühlt! Es war für mich wie ein Rausch der Gefühle, manchmal habe ich gedacht (wenn ich mal kurz nach Luft schnappte), STOP! davon will ich mehr sehen! Ich wünschte, sie hätten ab und zu mehr ins Detail gehen können.
    Ich fand den Film viel zu kurz (nur 116min.),sie hätten uns noch 10-15min. länger schon zeigen können, oder?
    Das Ende ist wirklich schön, der Regisseur Bill Condon hätte kein besseren Abschluss für die Twilight-Saga filmen können.
    Ich bin immer noch durcheinander, in paar Tagen muss ich wieder ins Kino, um dieses Film nochmal zu sehen!!!!:)
    Liebe Grüße

  12. Juliaa sagt:

    Also ich fand es gut, dass mal ein bisschen Action reingebracht wurde! Man hätte aber wirklich die Kampfszenen ein bisschen weniger brutal zeigen können. Letztendlich fande ich es aber doof, dass die Vision nicht wahr geworden ist, dass hätte mal ein bisschen Realität und einen Kick in die Geschichte gebracht, letztendlich wäre es dann einfach ein Happy End bei Bella, Edward, Jakob und Renesmee, den wichtigsten Personen geworden. Die Autorin hatte wohl einen Hang zu Friede Freude Eierkuchen Happy Ends…

  13. Melle H. sagt:

    Der Film ist der Wahnsinn. Aber mir ist echt das Gesicht förmlich eingeschlafen als die Kanpfszene kam. Aber Gott sei Dank war es am Ende nicht so. Es ist ein genialer Abschluss für die Saga. Meine Lieblings “SAGA”!!! <33

  14. TeamEdward sagt:

    Breaking dawn part 2 war der schönste Film,den ich je gesehen habe!!! Er war wirklich toll!!! Da fehlen einem die Worte!!! Also…der Kampf war wirklich sehr,sehr schlimm!!!Ich war nur am weinen!!! Die ganze Zeit!!! Aber trotzdem sehr,sehr schön!!! TWILIGHT 4EVER!!!<3<3<3

  15. Bigi sagt:

    Ich finde die Bücher besser als die Filme. Obwohl ich mir die ersten drei Teile sehr oft und auch gerne angeschaut habe. Die Bücher las ich mehrmals auf deutsch und dann auch auf englisch. Deshalb empfinde ich Abweichungen immer als unangenehm, vor allem logische.
    Es stimmt, dass es in diesem Teil vor allem am Anfang viel zu schnell geht und immer wieder etwas fehlt. Ich hatte mir beim Lesen des Buches die Szene nach dem Erwachen so genau vorgestellt, dass ich von der Umsetzung etwas enttäuscht war. Und der Hinweis, dass Bella ja nur so eine gute Selbstbeherrschung hatte, weil sie sich während der Verwandlung wegen Edward nicht gerührt hat und die Selbstbeherrschung deshalb in ihr Wesen “eingebrannt” war, fehlt völlig.
    Selbstverständlich war das “epische Ende” eine Kampfszene. Von mir aus, hätte es in keinem der Filme zusätzliche Kampfszenen gebraucht. Ich hab genug von dem Zeug gesehen. Als damals “Gladiator” ins Kino kam, dachte ich mir nur: “Wo liegt eigentlich noch der Unterschied zu den dekadenten Römern, die immer nur blutige Spiele sehen wollten.” Der einzige Vorteil in der heutigen Zeit ist, dass es nur Schauspielerei ist. Aber der Blutdurst ist wohl noch der Selbe. Sonst wären solche Filme nicht so erfolgreich.
    Das empfand ich allerdings nicht bei Renesmees Geburt im ersten Teil von Breaking Dawn. So etwas ähnliches entspricht bei schwierigen Geburten ohne guter medizinischer Versorgung leider viel zu sehr der Wirklichkeit. Und wie Edward Bella verwandelt hat, fand ich auch nicht schlimm, da ich das Buch vorher gelesen hatte. Es war ja logisch, dass das so aussehen mußte. Es dreht sich schließlich um Vampire.
    Was mich ein wenig enttäuscht hat ist, dass man genau den Wünschen vieler Begleiter der Fans – und auch einiger Fans – gefolgt ist und es unbedingt zu Kampfszenen kommen lassen mußte. Alice sieht die Kampfszene, was absolut unlogisch ist, da Alice die Wölfe und alles was damit zu tun hat überhaupt nicht in der Zukunft sehen kann!!! Übrigens auch Renesmee nicht, was im zweiten Teil gar nicht rüber kommt. Man wollte hier wohl nur ein größeres Publikum anlocken. Auch die Computertricks, die man um Renesmees Gesicht gemacht hat, fand ich enttäuschend, wie viele der schauspielerischen Leistungen. Die Chemie stimmte nicht mehr so, wie in den ersten Teilen.
    Die sonstigen Computertricks und die Darstellung der Fähigkeiten waren ganz gut, auch wenn mir die Wölfe im dritten Teil immer noch am Besten gefallen haben.
    Als die Kampfszene kurz vor Schluss zu Ende war und aufgelöst wurde, was wirklich passiert war, waren übrigens sehr viele Leute immer noch unzufrieden. Aber mal eine Frage: Warum muss jetzt jede Geschichte schlecht ausgehen, nur weil das in Harry Potter der Fall war? Wenn man unbedingt ein schlechtes Ende möchte, dann sollte man sich halt andere Geschichten anschauen. Ich bin froh, dass das nicht auch noch verändert wurde, denn wenn man die Bücher kennt, weiß man, dass die restlichen Vampire nicht irgendwann ihren Frieden damit gefunden hätten und dass es deshalb nie ein Happy End gegeben hätte.
    Das ist das Dilemma der Reihe: Für die Leser sind die Filme zwar eine visuelle Umsetzung der Bücher, allerdings teilweise unzureichend und für diejenigen, die nur die Filme sehen, wird vieles zu wenig erklärt.
    Ich würde den Film übrigens auch nicht unter 16 Jahren anschauen lassen.

  16. unwichtigxoxo sagt:

    Hai! Also von dem Film bin ich eigentlich auch richtig begeistert, aber -jetzt kommt ein dickes, fettes ABER- ist die Vision nicht eigentlich total unlogisch? Schon im 2. Band wird doch gesagt, dass Alice keine Visionen über Werfölfe haben kann und Renesme und die anderen Halbvampire kann sie auch nicht sehen, doch zufälligerweise interessiert das keinen mehr im 4.2.?? Ich versteh nicht, wie man so einen krasses Fehler machen kann.xD Oder hab ich was verpasst?

  17. Samantha sagt:

    Eigentlich wollte ich nur die Mitglieder heraus finden den aber dann bin ich auf besseres gestoßen ich weis jetzt wer alles mitspielt und wie es gedreht wurde das ist das beste was mir je passiert ist und gestern kam ja breaking down biss zum wende der Nacht teil 1,2 und ich fand das richtig cool.