Taylor Lautner, unser junger Werwolf aus Twilight-New Moon, hat sich in nächster Zeit filmmäßig viel vorgenommen. Wir haben euch auf unserer Twilight-Fanseite schon über seine vielen kommenden Filmprojekte berichtet.
Nun ist auf etlichen englischen News- und Movieseiten zu lesen, dass Taylor die Rolle des Max Steel offenbar doch nicht übernehmen will und sich stattdessen für Stretch Armstrong entscheidet. Was steckt dahinter?
Bei Vulture wird berichtet, dass ihm nicht etwa die Arbeit zu viel wird, vielmehr steckt das Thema Marketing und Promotion dahinter. Das ganze scheint ein Match zwischen den beiden Firmen zu sein, die hinter den beiden Filmen stehen. Max Steel basiert auf einer Actionfigur von Mattell und ist eine Paramount-Produktion, Stretch Armstrong wiederum ist eine Figur von Hasbro und der Film wird von den Universalstudios produziert.
Kurze Zeit sah es aus, als würde Taylor Lautner beide Filme drehen, aber er hat sich gegen Max Steel entschieden. Der Grund: Hasbro treibt in Hollywood die Filmprojekte schneller voran als das bei Mattell der Fall ist. Somit gelangt der Film schneller in die Kinos. Gut für die Twilight-Fans, weil wir ungern lange auf neue Filme mit ihm warten, aber irgendwie trotzdem eine etwas eigenartige Entscheidung, würd ich mal behaupten.
Die neue Puppe, basierend auf seiner Rolle des Jakob Black in Twilight-New Moon, wurde übrigens von der Firma Mattell hergestellt.
Noch ein kurzer TV-Tipp: Heute Sonntag ist Taylor Lautner auf ORF 1 in Shark Boy und Lava Girl zu sehen!
Die Abenteuer von Shark Boy und Lava Girl
So, 28. 2. 2010 um 12.00 Uhr in ORF 1: Der zehnjährige Max wird ständig von Schulrüpel Linus schikaniert. Daher flüchtet er in die Traumwelt seiner Superhelden. Shark Boy ist unter Haien aufgewachsen und hat Kiemen, Lava Girl kann aus ihren Handgelenken glühende Lava schießen. Da entdeckt Linus Max’ geheime Tagebuchaufzeichnungen. Das höhnische Gelächter der Schulkameraden nimmt abrupt ein Ende, als ein Tornado aufzieht. Shark Boy und Lava Girl stehen plötzlich leibhaftig im Klassenzimmer. Max muss ihnen helfen, die Welt zu retten!
Quelle: Vulture