Jedes Jahr wählt das Time Magazine die 100 Personen des Jahres, die uns aktuell am meisten beeinflussen und bewegen. Dieses Jahr ist auch Robert Pattinson, Darsteller von Edward Cullen in der Twilight-Saga, in dieser Liste zu finden. Wer hätte das gedacht, dass die Wogen von Twilight so weit reichen.
Die 100 gelisteten Personen sind eingeteilt in Führungspersönlichkeiten, Helden, Künstler und Denker. Man findet Robert Pattinson in der Reihe von Persönlichkeiten wie Barrack Obama, Bill Clinton, Ben Stiller, Oprah Winfrey, Elton John, Sandra Bullock, James Cameron oder Steve Jobs.
Und niemand geringerer als Twilight New Moon Regisseur Chris Weitz hat im Time Magazine den Artikel für Robert Pattinson geschrieben. Hier sein Artikel:
“Ich muss vorsichtig sein mit dem was ich hier schreibe, weil es in dem Moment getwittert werden wird sobald TIME den Stand veröffentlicht. Und wenn ich etwas schlechtes über Robert Pattinson sage, bin ich bald weg vom Fenster. Das ist die Hingabe, welche die Twilight-Filme erwecken. So hat er das sicher nicht geplant. Und obwohl ich stets beeindruckt bin von seiner Gelassenheit mit der er der Hysterie begegnet, denke ich gelegentlich, dass er alles rückgängig machen würde wenn er die Chance dazu bekommen würde. Denn eigentlich ist Rob (23) ein zurückhaltender Typ Mensch, ein Typ, der seine Abende lieber mit Freunden am Ecktisch im Pub verbringen würde – offen gesagt ein Sonderling im besten Sinn.
Also wie schreibt man über jemanden der Freud’s rhetorische Frage zu beantworten scheint, Was wollen Frauen? Vielleicht lohnt es sich einfach darauf hinzuweisen, dass es Spaß machen würde mit ihm ein Bier trinken zu gehen, sogar wenn er nicht Edward Cullen wäre. Dass wir nicht mal ein Zehntel davon gesehen haben, was er auf der Leinwand leisten kann. Und dass ihn auch Dinge abseits von Hollywood beschäftigen – Musik, Konversation, Ideen, Sinn für Verrücktes. Was vielleicht erklärt, warum er nie auf meine e-mails reagiert…”
Quelle: Time Magazine
… voll übertrieben ^^
das ist genauso sinnfrei wie barack obama den nobel preis zu überreichen. nicht falsch verstehen – bin von beiden ein fan – aber man sollte die kirche mal im dorf lassen..
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