Deutsche Interviews mit Robert Pattinson zu “Wasser für die Elefanten”

Bildquelle: (c)Twilight-Fieber.com

Vergangenen Freitag feierte Robert Pattinson seinen 25. Geburtstag. Diesen Tag nehmen wir zum Anlass für eine Robert Pattinson Schwerpunktwoche. Wir werden euch viele News über ihn bringen, sei es nun Interviews von letzter Zeit, die wir noch entdeckt haben oder Fanvideos und Bilderserien und dergleichen. Natürlich werden auch die aktuellen News aus der Twilight Welt nicht fehlen. Wir wünschen euch viel Spaß damit.

Heute haben wir eine Sammlung von deutschen Interviews für euch, welche im Rahmen der Berlin-Premiere von Wasser für die Elefanten mit dem Twilight-Schauspieler Robert Pattinson geführt worden waren. Der Vorteil darin liegt vor allem bei den meisten Videos an den deutschen Untertiteln.

Bei Bild.de erzählte Robert Pattinson unter anderem, dass er schon einmal für einen Urlaub  in Berlin gewesen sei, welcher einer der besten seines Lebens gewesen wäre. Er spricht über den Reiz der Rolle in Wasser für die Elefanten und dass auch er es sich auch vorstellen könnte, einfach mal auf und davon zu sein wie Jacob im Film. Am liebsten auf die Malediven und nur noch nichts tun. “Nach jedem Film denke ich ans Aufhören,” meinte Robert Pattinson im Interview, doch beim nächsten Filmprojekt sei die Energie immer wieder da.

In diesem Video-Interview mit RTL.de verriet Robert Pattinson etwas über die Liebesszenen mit Reese Witherspoon in Wasser für die Elefanten. Ihre Aussagen dazu waren ja nicht gerade das, was man sich nach so einem heiklen Dreh erwarten möchte. Obwohl Robert Pattinson eigentlich ein ganz gutes Gefühl deswegen gehabt habe. Er sei vor solchen Szenen zwar schon nervös, habe dann aber damit keine Schwierigkeiten. Er erzählt auch von den damaligen Dreharbeiten für Vanity Fair. Die gemeinsamen Szenen wurden damals aber aus dem Film herausgeschnitten, vielleicht fand man den Altersunterschied zwischen den beiden doch zu gering, als dass sie Mutter und Sohn spielen konnten. Weiters geht es um die Arbeit mit den Tieren in Wasser für die Elefanten (er musste einen Löwen füttern), um Klatschmeldungen über sich selbst, die er möglichst nicht liest, und um sein Image als Edward Cullen aus den Twilight Filmen.

Wir fanden ein Interview auf Bravo.de mit Robert Pattinson. Zur Begrüßung gab es ein deutsches “Hallo” und “Guten Morgen” von Robert Pattinson. Er meint unter anderem, dass die Arbeit mit Tieren einfacher sei als mit Menschen, weil sie immer ihren Teil toll spielen, und man nicht ständig das Gefühl habe, sie könnten es besser. Er hatte da ein schönes Erlebnis mit einer Baby-Giraffe. Seine Lieblingsszene in Wasser für die Elefanten sei die gewesen, als er am Anfang des Films auf dem Zug aufgesprungen sei. Diese Szene hatte er, obwohl gefährlich, selbst gedreht.

Zu Morgenpost Online sagte Robert Pattinson, dass er im Moment praktisch heimatlos sei, und das viele Herumreisen weltweit sei da auch nicht gerade förderlich, sich irgendwo zuhause zu fühlen. Ihm würde ein bestimmtes Landhaus in Südfrankreich recht gut als zuhause gefallen. Die Arbeit mit großen Tieren würden einen sehr bescheiden fühlen lassen, aber spezielle die Arbeit mit dem Elefanten für Wasser für die Elefanten habe alle am Set glücklich gemacht. Genau so eine dicke Haut brauche man auch im Leben als Schauspieler, um mit den vielen Enttäuschungen bei Castings fertig zu werden. Es freue Robert Pattinson, dass er nach dem ewig junggebliebenen Vampir Edward in den Twilight Filmen nun auch erwachsenere Rollen spielen könne, obwohl er sich privat noch immer nicht ganz erwachsen fühle. Das endgültige Drehende zu Twilight Breaking Dawn sei übrigens an einem warmen Strand mit Kristen Stewart gewesen, was sehr angenehm nach der kalten Drehzeit für die fünf Twilightfilme gewesen sei. Den Starrummel vergleicht Robert Pattinson mit dem Zirkus. Man müsse immer eine Illusion erzeugen. Aber trotz des vielen Rummels um ihn seit Twilight sei er froh gewesen, dass es nach der Zeit, wo er keine Angebote bekam, wieder drehen konnte.

In diesem Video von Gottschalks Kolumne auf Tele5, gefunden auf You Tube, stellt Thomas Gottschalk den Film Wasser für die Elefanten vor und es wurden natürlich auch Robert Pattinson, Reese Witherspoon und Christoph Waltz zum Film interviewt. Wie es das Thema natürlich mit sich bringt kam auch die Frage zur Arbeit mit den Tieren, dem vorangegangenen Training von Reese Witherspoon in einer Zirkusschule und mit Tai. Robert Pattinson wäre im Zirkus gerne eine menschliche Kanonenkugel und Christoph Waltz spricht über den Werdegang seiner Schauspielkarriere.

Mit der Frankfurter Rundschau Online diskutiert Robert Pattinson, ob Wasser für die Elefanten nun ein Zirkusfilm sei oder die damalige Zirkuswelt eine ganz andere Bedeutung habe. Etwas Angst flößen ihm die Clowns ein, was auch am Clown in Stephen Kings Es, einem seiner Lieblingsfilme, liegen dürfte. Seine Entscheidung, trotzdem in Wasser für die Elefanten mitzuspielen, habe die Elefantendame mit beeinflusst, welche er zuvor traf, denn eigentlich habe er es nicht so mit kreischendem Publikum, was ja im Zirkus doch der Fall ist. Auch entspanne ihn die Möglichkeit, mit Tieren zu arbeiten, weil man da keine Hemmungen haben müsse, keiner erwarte Perfektion, man komme nicht darauf, Tieren etwas vorspielen zu müssen. Bei diesem Film habe Robert Pattinson von Anfang an ein gutes Gefühl gehabt, zugesagt zu haben, was oft nicht der Fall sei. Die Figur des Jacob sei ihm gleich vertraut gewesen.

Im Video-Interview mit Mädchen.de beantwortete Robert Pattinson Fragen, die von den Lesern gestellt worden waren. Wie nach seinem Zeitaufwand morgens im Bad oder seiner Arbeit mit Reese Witherspoon in Wasser für die Elefanten, die auch nach so langer Zeit ihren Beruf noch immer gern macht. Einmal etwas anders war die Fragen nach Dingen, die er in Interviews gesagt und später bereut habe, weil es zu einem großen Thema wurde oder wie er versucht, sich abseits des öffentlichen Lebens normal zu fühlen. Auch zur Hochzeit von Kate und William wurde Robert Pattinson befragt. In einem anderen Interview hatte er übrigens einmal angemerkt, dass ihn momentan wirklich jeder dazu frage. Vielleicht einfach weil er Brite ist und ihn dieses Thema wirklich stark interessieren sollte?

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