Diese Woche ist der Kinostart von Snow White And The Huntsman mit Kristen Stewart in der Hauptrolle. Wie unser erster Eindruck vom Film war, möchten wir euch auf keinen Fall vorenthalten, hier unser Bericht. Eine genaue Filmbeschreibung mit Film-Kritik wird eventuell in den nächsten Tagen folgen.
Im Wesentlichen erinnere ich mich an Schneewittchens Geschichte mit den Worten “so weiß wie Schnee, so rot wie Blut…”. Der Wunsch der Königin erfüllt sich und Schneewittchen wird geboren. Aber mit „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ kommt schon bald die Böse Königin ins Spiel, die Schneewittchen dann jagen lässt. Ein vergifteter Apfel sowie sieben Zwerge nehmen ihre Rollen ein, ein Prinz kommt vorbei und so entsteht das weltbekannte Märchen.
Rupert Sanders, der sein erstes Spielfilmdebüt mit Snow White An The Huntsman präsentiert, behält die Böse Königin, den Jäger, die Zwerge, den Prinzen und den Apfel, somit erhält er das Märchen aufrecht und erzählt es einfach neu. Die Version an sich hat mich vielleicht nicht umgehauen, aber Rupert Sanders Talent steckt definitiv in seiner Fähigkeit, das Gruselige, das Feenhafte, das Naive und das Böse in wundervoll inszenierten Bildern mit ungeheuer ästhetischen Spezialeffekten nicht nur darzustellen, sondern es visuell wie in einem Alptraum/Traum entstehen zu lassen.
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